Gerhard Bechtold

  Consultant for National (Geo-)Information Systems and Database Setup, for Natural Resources Assessments   


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Thesis about Anthrohumox in Brazilian Lowland

7 Ausblick:  Für und wider eine Melioration

Bei o.g. Zielsetzung: Möglichkeit der Melioration von Latosolen (siehe Kap.1.1.4) bestehen durchaus Möglichkeiten für die Bevölkerung Amazoniens, von diesbezüglichen Forschungserkenntnissen zu profitieren. Auf den Notstand der dorthin angesiedelten Menschen wurde in Kap. 2.7 hingewiesen. Sie stammen vielfach aus dem ariden Sertao NE-Brasiliens, sind nicht an das perhumide Klima Amazoniens gewöhnt und wissen nicht um die Begrenztheit der Anbaumöglichkeiten und der schnellen Erschöpfung des Brandrodungsfeldbaus.

Bestünde die Möglichkeit, durch eine u.U. auch arbeitsintensive Abfall- oder Kompostwirtschaft und mäßige Düngung langfristig TP-ähnliche Humushorizonte aufzubauen, so könnten konstante und höhere Ernteerträge erzielt werden, wie auch von den Indianern erreicht (siehe Kap.1.1.4). Absatzmärkte und Infrastruktureinrichtungen, die dabei geschaffen werden könnten, böten der dortigen Bevölkerung eine Verbesserung des Lebensstandards.

Zahlen über die - mit bisherigen, 'humanen Ansätzen' nicht einzudämmende - Bevölkerungsexplosion. sind bekannt (z.B. gegenüber heute 4,5 Mrd. Menschen bis zum Jahr 2000 über 6 Mrd. bis 2100 9 - 15 Mrd. Menschen, nach UN-Hochrechnungen und Frejka 1973, in v. Loesch 1977, S.13). Eine weitere landwirtschaftliche Ertragssteigerung, um diese Menschen zu ernähren, ist in den gemäßigten Breiten nicht zu erwarten: Hochzüchtung der Arten und Düngermitteleinsatz sind nicht mehr wesentlich zu steigern! 'Eine weitere Intensivierung der Landwirtschaft durch erhöhten Mineral-dünger-, Pestizid- und Maschineneinsatz erweist sich inzwischen vielfach als ökonomischer Unsinn' (Vester 1979, 8.136).

Auch weitere landwirtschaftliche Areale sind nicht mehr zu erschließen.

Selbst bei einer - sehr unwahrscheinlichen - Vervierfachung der landwirtschaftlichen Produktivität muss mit dem Zuwachs der Bevölkerung vom Jahre 1950 bis 2050 die doppelte landwirtschaftlich nutzbare Fläche zur Verfügung stehen (ca. 1 bzw. 2 Mrd. ha; Goldsmith et.al.1975, S. 117) !

Es stellt sich somit die Notwendigkeit der Erschließung neuer Agrarräume. Dazu bieten sich die semiariden, rand- und innertropischen Bereiche an, hier insbesondere Amazonien mit dem größten, bisher 'ungenutzten' Regenwald-Gebiet der Erde.

Soll der Anteil der Menschen, der heute an Unterernährung leidet (10 - 50 % der Weltbevölkerung, nach verschiedenen Schätzungen der Weltbank und der UNO, in Holenstein und Power 1976, S.57) bzw. wegen Unterernährung stirbt (1 - 5 %; ibid.S.61), nicht extrem ansteigen, müssen diese Gebiete erschlossen werden. Landwirtschaftliche Zuwachsraten von 5 %, damit größer als die des Bevölkerungszuwachses, seien angeblich nach Holenstein und Power aufgrund des Produktionspotentials der Kleinbauern bei veränderten Anbaumethoden und veränderten Besitz- und Kapitalverhältnissen erreichbar (1976, S.105)!

Es besteht nicht nur das Problem der falschen, globalen und nationalen Nahrungsmittelverteilung (z.B. N-S-Gefälle), das politisch zu 'lösen' wäre, sondern auch bei zukünftigen Bevölkerungszahlen das des effektiven globalen Nahrungsmittel-Defizites!

Eine Melioration von Latosolen sollte daher im Mittelpunkt der (bodenkundlichen) Forschung stehen. Amazonien kann durchaus ein ungeheures Agrarpotential darstellen.

Trotz dieser Überlegungen und der zweifellos faszinierend erscheinenden Möglichkeit einer Melioration des tropischen Regenwaldgebietes sollte auf keinen Fall übersehen werden, dass jeglicher menschliche Eingriff in ein Ökosystem die Gefahr des Zusammenbruchs dieses Ökosystems mit sich trägt, so dass fortgesetzt weitere Eingriffe des Menschen nötig sind, 'um die unnatürlichen Verhältnisse gegen die Naturkräfte aufrechtzuerhalten' (Atzler 1977, S.3).

'Zunehmender Abstand von den natürlichen Verhältnissen erfordert dabei einen immer massiveren Einsatz an Kapital und Arbeit. ... (Der) Punkt, bei dessen Überschreitung irreparable Schäden auftreten, ist im tropischen Regenwald schon nach kurzer Zeit erreicht' (ibid.).

Derartige, negative Aspekte einer landwirtschaftlichen Inwertsetzung der Tropen bzw. des Amazonasraumes müssen bei der Innovation neuer Anbau- und Bodenmeliorationsmaßnahmen von Wissenschaftlern der verschiedensten Fachbereiche bedacht werden und u.U. das Handeln bestimmen! Es gilt nicht, unter allen Umständen das technisch bzw. wissenschaftlich 'Machbare' durchzuführen. Negative Beispiele einer zu weitgehenden (wissenschaftlichen) Forschung bzw. deren Innovation gibt es aus der jüngsten Vergangenheit genügend. Man denke nur an die Genmanipulation, Atomforschung, überdimensionierte Bewässerungs- oder Staudamm-Bauprojekte.

Der tropische Regenwald Amazoniens stellt das letzte, große, weitgehend intakte und unzerstörte Ökosystem der Erde dar.

Es soll hier nicht das Ausmaß der Rodungen im brasilianischen Amazonasgebiet erörtert werden, die zweifellos durch die Nutzholzgewinnung (Zellulose- und Holzfaserplattenindustrie, z.B. in dem 30000 qkm großen Areal von Ludwig (Edelholzgewinnung), die teilweise Industrialisierung (Stahlwerke und Aluminiumhütten; siehe Kap.6.7.5; Kraftwerksbau), die Verkehrserschließung (Bau der Transamazonica und weiterer Straßen von 21000 km Länge), die Vergrößerung von Weideflächen für die Rinderwirtschaft (z.Zt. werden insbesondere 56.-72,000 ha große Areale für Viehzuchtprojekte von der brasilianischen. Regierung zum Verkauf angeboten; Hb.f.Intern.Zus.arbeit 1981, IBrasso2, S.3) und die o.g. Ansiedlung von Kleinsiedlern aus dem Sertao stark aktiviert wird. Im Gegensatz zu all dem Aufgeführten stand die frühere Bewirtschaftungsform der shifting cultivation, die sehr extensiv ist (siehe Kap.2.5.4), und eine nur geringe, frühere Besiedlungsdichte im Amazonasgebiet (siehe Kap.2.7).

Die Abholzung nimmt bereits extreme Ausmaße an: Von 1966 - 81 80.000 qkm (v.Conta 1981, S.102). Binnen weniger Jahrzehnte wird das Ökosystem Regenwald in Amazonien zerstört sein! Es bestehen Schätzungen, nach denen heute bereits 10 % (Rohter 1979, S.A14) oder gar 24 % des ursprünglichen Gebietes von 840.000 qkm 'verloren' sind (Council Env.Qual.1981, S.1380), bzw. jedes Jahr0,5 - 1,5 % des Regenwaldes (Woodwell 1979, S.16) bzw. täglich ein Gebiet von der Größe Schleswig-Holsteins (Brünig, in Dallibor 1981) gerodet wird. Nach Hochrechnungen, die auf der gegenwärtigen Rodungsquote beruhen, wird um 1990 (v.Conta 1981) oder 2010 kein Urwald in Brasilien mehr bestehen (Cauncil Env.Qual.1981, S.1380)! Auch das aus dem Vietnamkrieg bekannte 'Agent Orange' wurde für Entlaubungs- und Rodungszwecke in Brasilien bereits eingesetzt (Rohter 1979, S.A15).

Nur bei kleineren Rodungen ist der Urwald aufgrund eines im Verlauf seiner Evolution entwickelten Regenerationssystemes imstande, 'Lichtungen und Lücken, die unter natürlichen Bedingungen entstehen' oder durch den Menschen, wie bei der Brandrodung (siehe Kap.2.5.4), schnell zu schließen, indem 'schnellwüchsige Arten mit Samen, die lange im Boden überdauern können, ... sehr schnell einen sog. Sekundärwald bilden' (Beck 1974, S.48).

Großflächige Rodungen sind daher mit irreversiblen Schädigungen und Verlusten verbunden.

Entfernen der dichten Vegetationsdecke führt zu starker Erosion bei hohen Auswaschungsverlusten. Dass die hohe Auswaschung insbesondere der Alkali- und Erdalkali-Kationen bereits bei geschlossener Waldbedeckung in Latosol und TP zu einem Problem werden kann, wurde in Kap.6.10-12 aufgeführt. Bei Entfernen des Vegetationsschutzes nimmt die Insolation und damit die Bodentemperatur stark zu, der gesamte Niederschlag gelangt auf den Boden und wird nicht wie zuvor großenteils durch die Evaporation verringert.

Die sowohl im Boden höhere Temperatur als auch in den Boden gelangenden höheren Niederschläge bewirken eine noch stärkere Verwitterung, damit stärkere Desilifizierung, Fe-, Al-oxid-Anreicherung und Bildung von Lateritkrusten (plinthic Ferralsol). Die zudem ungebremsten Regentropfen mit ihrem in den Tropen größerem Durchmesser haben eine hohe kinetische Energie (bis 10-3 mkp; Wilhelm 1972, S. 20), die verstärkt den Boden und insbesondere den humosen Oberboden auflockern und erodieren lassen. Es ist mit hohen Erosionsverlusten zu rechnen!

Da sich eine derartige Vegetation in absehbarem Zeitraum und in größeren Flächen nicht wiederaufbauen kann, ist mit der großflächigen Rodung eine irreversible Entwicklung zu einer artenarmen, anthropogenen Savanne, ähnlich den z.T. dort schon auftretenden Kamps etwa bei Santarem (siehe Kap.2.5.5; Hueck 1966, S.26) oder der Zona Bragantina bzw. den z.T. paläoklimatisch, z.T. anthropogen erklärten Campos Cerrados (Hueck 1956, S.526; 1966, S.261ff.; Müller 1979), absehbar und nicht aufzuhalten!

Man spricht in diesem Zusammenhang von einer 'Verkarstung' oder 'Versteppung' des Urwaldgebietes, von einer 'ghost landscape' (Rohter 1979, S.A15), einer 'Graswüste mit steinhartem Boden' (Rehm, in Lützenkirchen 1970, S. 8) oder gar der 'Gefahr einer zweiten Sahara heraufziehen: Eine vegetationsarme Einöde' (Brinkmann, ibid.) !

Da weder Transpiration noch Retention erfolgt, steigt der Abflussfaktor stark an: Ein Beitrag zur verstärkten Oberflächenauswaschung.

Erste derartige, messbaren Folgen wurden im Amazonastiefland bereits festgestellt: Bei Wasserstandsmessungen in Iquitos wurde registriert, dass die Höhe der jährlichen Hochwasserstände seit 1970 beträchtlich zugenommen hat, während beim Niedrigwasserstand keine Veränderung eingetreten ist (Süddt. Zeit.,15.4.1981). Da der Trend des zunehmenden Hochwasserstandes keine Veränderung der Niederschlagsmenge widerspiegelt, sondern Zeichen für einen höheren Abfluss aus dem Umland ist, bestätigt dies obige Aussage der verringerten Retention und verstärkten Auswaschung und Verschlämmung.

'Gravierende Störungen im Wasserhaushalt sowie lokal- und regionalklimatische Veränderungen mit zunehmender Instabilität des jährlichen Niederschlagsganges' (Kohlhepp 1978, S.9) sind daher die Folge. Daneben kann dies zu einem Absinken des Grundwasserspiegels und zu Hochwasserkatastrophen führen!

Die Gesamt-Evapotranspiration wird vermindert. Die dadurch geringere relative Luftfeuchtigkeit kann u.U. Abnahme der Niederschläge und damit weitere Versteppung dieser und der angrenzenden Gebiete herbeiführen, etwa zu einer Akzentuierung der Trockengebiete in Venezuela und NE-Brasilien.

Neben diesen Aspekten der hydrologischen und klimatischen Änderungen dieses Großraumes sei auf die Tatsache der Zerstörung eines Naturraumes mit bisher ökologisch intakter, artenreicher Struktur hingewiesen (siehe Kap.2.5). Hierdurch entsteht ein unwiderruflicher Verlust an Fauna und Flora, aber auch an genetischen Ressourcen, die zur Entwicklung ertragsreicherer Nutzpflanzen, krankheits- und schädlingsresistenterer Arten genutzt werden können.

Aufgrund der neuen Lebensbedingungen besteht für die dortigen Ureinwohner nicht 'nur' das Genozid, d.h. die Vernichtung physischen Lebens, deren Ausrottung (siehe Kap.2.7 und 1.5.2), sondern auch das Ethnozid, d.h. die Zerstörung kultureller Eigenständigkeit und Deklassierung der Eingeborenen zu einem Subproletariat. Zitiert sei in diesem Zusammerhang der Gouverneur von Roraima (in Schmidt 1981, S.2): 'Eine reiche Gegend wie diese kann sich nicht den Luxus leisten, ein. halbes Dutzend Indianerstämme zu konservieren, die letztlich nur die Entwicklung des Landes aufhält ... '

Negative Folgen dortiger, großflächiger Rodungen können sich darüber hinaus auf die ganze Erde beziehen:

Tropische Wälder wirken über die starke C-Bindung in der organischen Substanz (über 20 kg C/qm in Amazonien) als C-Speicher ersten Ranges. Werden davon größere Mengen - v.a. durch Verbrennen der organischen Substanz, aber auch durch die darauf folgende Oxidation der Humusschichten - in CO2 freigesetzt, das leicht verflüchtigt, erhöht dies den globalen CO2-Gehalt der Atmosphäre. Seit 1850 nahm infolge Verbrennung fossiler Brennstoffe durch die Industrialisierung, aber auch durch die Rodung großer Waldgebiete der atmosphärische CO2-Gehalt von 290 auf über 330 ppm zu (Woodwell 1979, S.11). In den Bäumen, hier insbesondere in den tropischen Regenwäldern, ist etwa ebensoviel C gebunden wie in der gesamten Atmosphäre (Gosz et.al.1978; Woodwell 1979).

Wird über die Inwertsetzung dieser Räume, auch landwirtschaftlicher oder forstlicher Art (!), deren CO2-Puffer- und -Speicherfunktion genommen, erfolgt ein wweiiterer, sehr starker Anstieg des globalen, atmosphärischen CO2-Gehaltes (um 10 %; Brünig 1974, S.407). Obwohl dessen Konsequenzen heute noch nicht abgeschätzt werden können, ist mit nachhaltigen Folgen auf den globalen Energiehaushalt zu rechnen (vermutlich erhöhte Absorption der langwelligen, infraroten, terrestrischen Strahlung und damit langfristige Erwärmung, v.a. an den Polen, und zunehmende Desertifikation). Von diesem 8tandpunkt ist es daher 'wichtig ... ,dem Abbau der Wälder auf der Erde entgegenzutreten' (Woodwell 1979, S.11).

Eine weitere Funktion der tropischen Regenwälder liegt in deren Fähigkeit zur Photosynthese, die aus CO2 über dessen Assimilation O2 erzeugt und damit zum Sauerstoff-Haushalt der Erde beiträgt.

Bei der Umwandlung in Kultivationssysteme wird mehr einstrahlendes Licht reflektiert und weniger Energie an der Oberfläche absorbiert (Brünig 1974, S.407). Es ist zu befürchten, dass sich bei derartigen Größendimensionen damit auch die Albedo der Erde und damit die Energiebilanz und das Klima der Erde ändern.

Alle derartigen Überlegungen beziehen sich auf mögliche Inwertsetzungen, die mit einer großflächigen Rodung in Zusammenhang stehen, gleich ob es sich um großflächige Rinderweidewirtschaft, oder infolge der Industrialisierung oder auch um landwirtschaftliche Meliorationsmethoden handelt, wie z.T. in dieser Arbeit als Forschungsziel angesprochen wurde (siehe Kap.1.1.4 und oben) !

Allgemein und ganz insbesondere im tropischen Regenwald wegen der Degradationsanfälligkeit des dortigen Ökosystems sollten aber menschliche Eingriffe in den Ökohaushalt nur dort vorgenommen werden, wo durch bereits in der Vergangenheit erfolgte Eingriffe des Menschen der natürliche Haushalt bereits nachhaltig beeinflusst bzw. zerstört ist.

Dies gilt im Amazonasraum für all die Regionen mit einer hohen Kolonisationsdichte und für die mit einer hohen Holzexploitation.

Für eine derartige Melioration sollten weitere Forschungen betrieben werden, sowohl analytischer Art (Untersuchungen des Humuskomplexes, der Nährstoffbindung, der Bodenfauna) als auch im Gelände (pH-Anhebung, Kompost-, Mulchtechniken, ethnologische Feldforschung) !

In diesen Regionen sollte versucht werden, anhand einer überlegten Melioration die Lebens- und Überlebensbedingungen der Bevölkerung zu verbessern. Ökologisch intakte Gebiete sollten aber nicht 'erschlossen' werden! 'Urwüchsige Ökosysteme nehmen ab, erschlossene - und damit meist auch gleichzeitig zerstörte - Regionen entstehen dafür. Die nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die Erhaltung des Lebens auf der Erde wertvollen Gebiete müssen vor diesem Tausch sicher sein.' (Beck 1974, S.48).

Bei allen Argumenten für und wider die Inwertsetzung tropischer, bisheriger 'Ressourcen-Flächen', sei es groß-wirtschaftlicher oder klein-landwirtschaftlicher Art, darf aber nicht vergessen werden, dass es oft 'dem reichen Weißen Mann [aus den Industrienationen] nicht ansteht, Vorsicht bei. der Inwertsetzung des Regenwaldes zu predigen, wenn dessen Rodung der Schlüssel zur materiellen Gesundung [der dortigen. Menschen und Länder] zu sein scheint (Turvey 1974, S.282). Uns, die wir in Mitteleuropa wahrlich genug Umweltsünden bekennen müssen, ist es im Grunde nicht gestattet, in Brasilien eine 'heile ökologische Welt' zu verlangen!


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Last update: Jan 2007